Wiederherstellung des geistigen Eigentums Jesu

Die Kriminalgeschichte der Bergpredigt

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Auf diese Art und Weise wurde der gesamte als „Bergpredigt“ bezeichnete Text zur Zeit Jesu in seiner Muttersprache aufgeschrieben:

     – ohne Vokale,

     – ohne Kleinbuchstaben,

     – fast ohne Wortabstände und

     – ohne Satzzeichen.
(obiges Konsonanten-Sammelsurium geht zurück auf Mt 5,3b-7)
 Die Schreiber selbst konnten noch einige Zeit danach flüssig lesen, was sie aufgeschrieben hatten; anderen Lesern der Texte fiel dies schon schwerer, und spätere Leser von Kopien kämpften mit gealtertem Papyrus oder Pergament, unleserlichen Texten und Abschreibefehlern. Und irgendwann im Zuge der Ausbreitung der Jesus-Überlieferung im Mittelmeerraum wurden die Texte in die damalige Welt- und Handelssprache übersetzt, ins Griechische, deren älteste Exemplare aus dem vierten Jahrhundert stammen.
 In der "Kriminalgeschichte der Bergpredigt" begeben sich die Autoren auf eine sprachlich-archäologische Spurensuche und zeigen, dass im Laufe jener Überlieferungsschritte vielfach und unlauter in Jesu geistiges Eigentum eingegegriffen wurde:
     – hinzugefügt wurden Wörter und ganze Sätze sowie

     – Konjunktionen zwischen Sätzen,

     – weggelassen wurden poetisch wichtige Wortwiederholungen,

     – geändert wurden Wortreihenfolgen und

     – begangen wurden sehr viele Übersetzungsfehler.

 Bei dieser archäologischen Bearbeitung der Texte in Jesu Muttersprache konnten verborgene Schätze in seinen Worten freigelegt und wiederhergestellt werden. Im Original zeigen sich hochpoetische Wort-Kunstwerke, die erst durch grafische Darstellungen sichtbar werden und Jesu geistiges Eigentum in anderem Licht erscheinen lassen.


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